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Montag, 24. Januar 2011, 15:00

Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Moin,

auch wenn das ganze hier schon etwas her ist, werde da jetzt auch mal mein senf zugeben.

uns ist so ziehmlich das gleiche passiert.

Tag der bestellung; Wir haben erst mit den "Freundlichen" -.- mitarbeitern von x telefonisch rücksprache gehalten und dan bestellt.
Zitat " ihr Server wird gerantiert innerhalb der nächsten 12-24 stunden online sein "
24 Stunden später; das erste Ticket " wo bleibt unser server ! wir hatten ihnen telefonisch auf die dringlichkeit hingewiesen.
30 Tag später ; Antwort " ihre hardware ist leider durch verzögerrungen noch nicht bei uns eingetroffen"
36 Stunden später; Antwort " wir haben ihre Hardware geliefert bekommen diese auch in diesem moment aufgestellt wird"
3 tage später ; Antwort " ihr mainboard ist defekt sie müssen sich noch ein paar tage gedulden bis ihr server online kommt. "
4 tage später nix passiert, so habe ich mich einfach mal an den ihren vertragspartner gewand die Firma y GmbH wo die selber ihre server stehen haben, dieser kontakt kaam nur zu stande da ich selbst mit der firma schon in kontak stande und dabei erfahren habe das die ihre server da stehen haben naja zurück zum thema.
bei dem gespräck mit dem Diensthabenden Administrator von y habe ich erfahren das meine maschiene schon ca 4 tage da rumsteht und da nix defekt war und er das ding nicht einbauen darf weil von x cheff untersagt. ( es ist nähmlich so x hat sich bei y ein paar serverräume gemietet und lässt die zusammenwürfelhardware da hin liefern und y baut den kram auch ein. ) klasse habe ich den Administrator überredet das der das ding einbaut und dem x cheff die daten zusendet, was er dan auch getan hat.

am gleichen tag; ich habe dem x cheff eine emal geschrieben; ich habe soeben mit y gesprochen und erfahren das die kiste eingebaut und online ist können sie jetzt bitte den server ins controll panel einstellen.

darauf kaam eine antwort zurück die es in sich hat;

"sollten sie es sich noch einmal waagen mit y zu sprechen werde ich rechtliche schritte gegen sie einleiten und ihr vertragsverältniss sofort auflösen!!! "

5 tage später : die kiste ist immernoch nicht ins CP eingestellt.
6 tage später : die kiste ist endlich online.

( rescue läuft nicht 2. reboot dauert 2 stunden 3 den angeforderte raid ist nich installiert. " was so ohne weiteres nicht möglich ist weil x das system so angepasst hat das man es nur manuell reinkompelieren kann )

dan hatten wir uns selbst versucht einen software raid nachträglich einzurichten was uns am anfang erst nicht geglückt ist.
dan haben wir dem x typ ne email geschrieben das er uns bitte den raid einrichten soll; antwort jo mache ich !

dan fing er an .... nach der 20ten neuinstallation, history debian 5, 6, 5, 5, 5, 6 ,6 .... und so weiter hat er es dank tutorials was er selbst gesagt hat im ticket anscheinend geschafft den raid einzurichten. der server wäre fertig. ich habe dan auch den server mal neugestartet um mich selbst davon zu überzeugen das es läuft ... ich starte den server neu und im gleichen moment wird das controll panel gesperrt mit der nachrricht großes kino jetzt sind 3 stunden im arsch du hast es voll drauf...
dan erstmal nix dan hat jemand angerufen um mit den leuten da zu sprechen ... cheff geht ran und war stinksauer und wurde frech details spare ich mir dan auch mal zum schluss kaam bei raus das " er beleidigt ist und wir unseren raid selber einrichten sollen und er für die 6 stunden arbeite 30pro stunde berechnen wird"
davon wurde nix gesagt aber wir sollen bezahlen.

fazit ... wir sind immernoch bei denen habe aber so ziehmlich alles in eigen regie gemacht ... also raid der eigendlich schon bei vertragsabschluss eingerichtet sein sollte
gameserver kernel haben wir selber gebacken... weil das super tolle x kernel " für unserren gameserver nicht verfügbar ist und wir unsere server nur mit
dem standart kernel betreiben können. und so weiter uns sofort.

preislich gesehen kan man zu denen hingehen aber auf support braucht man bei denen nicht zu hoffen. wer viel ahnung hat und alles in eigenregie macht kann da hingehen aber soll sich dan auch nicht beschweren wenn die bereitstellung nen halben monat dauert.

so ich betone hiermit nochmal das alles was ich hier geschrieben habe keine zitate als irgendwelchen tickets sind sondern von emails oder sonstwas.
alles was hier von mir geschrieben wurde ist frei von mir interprätiert und entspricht vollkommen der wahrheit auch wen ich bewusst ein paar sachen ausgelassen habe die diese menschen von sich gegeben haben und ein paar sachen etwas verharmlost habe alles ist so wahr und so passiert.

MfG Marv91

2

Montag, 24. Januar 2011, 15:07

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Tja ist das nicht überall so? YGWYPF

So lange man bei billigen Hostern anmietet, darf man sich nicht wundern, wenn an bestimmten Ecken gespart wird. Der Regelfall ist dabei der Support. Dazu kommt noch, dass es oft so aus dem Wald herausschallt, wie man hinein ruft.
Ich bin auch bei Massenhostern, die einen, sagen wir es mal freundlich, mieserablen Ruf haben, was den Support angeht. Das war mir von vornherein bewusst und habe lieber immer alles gleich in Eigenregie gemacht. Dabei nur deren minimal Images, oder sogar ein System aus der Konsole heraus installiert, weil ich mich nicht gerne bei so etwas auf fertige Images verlasse.
Wenn es technische Probleme wie Anbindungprobleme, Hardwaredefekte, Nameserverprobleme usw., die nicht in meiner Hand lagen, habe ich dann immer angerufen, weil nach meiner Erfahrung Supporttickets bei solchen Hostern nicht viel bringen, freundlich und höflich das Symptom geschildert, was ich bisher unternommen habe und was deswegen meine Schlußfolgerung ist.
Das Ergebnis war immer das Selbe: Ich wurde freundlich behandelt, der Support hat zügig reagiert, wohl auch, weil er am Telefon direkt rede und Antwort stehen muss und meine Probleme wurden aus der Welt geschafft.

Was deine Geschichte betrifft: Ich würde auch sehr stinkig sein, wenn ich so übergangen werde und vor allem jemand Weisungen über mein Eigentum gegeben werden, von einem, der darüber nichts zu melden hat. Das schafft alles, nur keine gesunde Geschäftsgrundlage. Stell dir mal vor du würdest deinem Bauunternehmer sagen, dass du, weil es ja so eilig war mit seinen Maschinen
schon einmal das Fundament gegossen hast...

Schön ist es zwar nicht, das du anscheinend belogen wurdest, was die Verfügbarkeit des Servers betrifft. Dennoch darf man so etwas nicht so handhaben, wie du es gemacht hast.
Wenn ich so etwas mitbekommen würde, würde ich den Vertrag widerrufen und mir einen anderen Hoster suchen. Das geht ohne das Anführen von Gründen.
Wenn sie dann doch nachfragen würden, wäre meine Antwort: Ich muss ihnen zwar nichts sagen, aber ich würde ihnen gerne etwas in Sachen Ehrlichkeit beibringen: Ich weiß das die betreffende Hardware seit Tagen rumgestanden ist und einfach nicht eingebaut wurde, sie mich also belogen haben. Damit haben sie jegliche Vertrauensgrundlage zerstört, weshalb ich nun zu einem seriösen Anbieter wechseln werde, der sich an seine Zusagen hält und mich nicht nach Strich und Fragen verarscht, wenn er selber etwas verbockt.
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Ebenso wird werden verschiedene Debian Gameserverkernel zum Download angeboten.

DeaD_EyE

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3

Montag, 24. Januar 2011, 15:51

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

So, ich hab jetzt ungefähr 5 Minuten gebraucht um das ganze so hin und her zu kopieren, damit alles wieder passt.
Den Beitrag von marv91 habe ich zensiert. Nur die Namen der Unternehmen habe ich entfernt. Sollte mir doch irgendwas entgangen sein, bitte eine kurze PN schreiben.

Ich kann Terrorkarotte in allen Punkten vollkommen zustimmen.

  • Wenn Firma X die Firma Y beauftragt diesen Server nicht anzuschließen, hat der Mitarbeiter von Firma Y das auch gefälligst zu machen.
  • Durch deine Aktion bringst du auch andere in Erklärungsnöte. Schlimmstenfalls könnte Firma X aufgrund des Vorfalls von Firma Y Geld einklagen. Du stehst erstmal außen vor. D.h. Mitarbeiter von Firma Y wird erstmal einen Einlauf vom allerfeinsten bekommen. GGf. gibt es auch eine Abmahnung oder er steht kurz vor einer Kündigung.
  • Du weißt nicht, was Firma X mit dem Server vorhatte. Eventuell gab es einen Bestandskunden, der auch auf die Kiste gewartet hat. Alles andere sind nur Vermutungen. Der Geschäftsführer von Firma X wird seine Gründe gehabt haben. Welche auch immer. Manchmal interpretiert man zu viel in irgendeine Sache hinein.
  • Wenn du das doch gewusst hast, dass es angeblich dein Server ist, wieso hast du nicht einfach gebrauch von deinem Rücktrittsrecht gemacht? War das nach den 14-Tagen, als du die Information bekommen hast?
  • Mich wundert es sehr stark, dass Firma X den Vertrag nicht direkt gekündigt hat. Die müssen echt dicke Nerven haben.
  • Auch wenn es versprochen wird, ist es sehr umständlich ein Installscript für jede Art der Hardwarekonfiguration zu schreiben. Das fängt damit an, ob es ein Software-Raid oder HW-Raid ist. Wieviele Platten, welche Aufteilung, Verschlüsselung (ja/nein). Beim HW-Raid wird es noch komplizierter. Da stellt sich dann die Frage ob es Tools für Linux gibt oder ob die Einstellungen im BIOS vom Raid-Controller vorgenommen werden müssen usw. Ich an deiner Stelle hätte auf die Hilfe des Supporters verzichtet und das allein in die Hand genommen. Erst dafür sorgen, dass das Rescue-System richtig läuft. Notfalls mit einer freundlichen Nachfrage per Ticket. Dann Alles auf den Festplatten platt machen und md-Raid (ich denke mal, dass es ein SW-Raid 1 werden sollte) einrichten, Partiotionieren, Filesystem einrichten, debootsrap herunterladen und anfangen mit deboostap das Debian-Grundsystem herunter zu laden. Soweit ich weiß hat das Rescue-System von Firma X Debian als Rescuesystem. Dies gilt auch für den Supporter von Firma X: Wenn man sowas vorher noch nie gemacht hat, sollte man das in einer virtualisierten Umgebung zuhause auf dem eigenen PC machen. Das trifft halt nicht zu, wenn du irgendwelche HW-Raid-Controller im Server hast. Da kann man diese Hardware nicht simulieren. In dem Fall zählt dann die Erfahrung. Der Supporter ist jetzt auch eine Erfahrung schlauer. Nie mehr solchen Leuten weiterhelfen. Der wird sich sicherlich damit auch Ärger eingehandelt haben.
  • Bei den vorherigen Vorfall musst du dich nicht wundern, wenn der Geschäftsführer etwas "agressiv" ist. Ich kann es nachempfinden.


Fazit: Firma Y bekommt ein Schreiben/Anruf von Firma X
Mitarbeiter von Firma Y bekommt einen Einlauf
Mitarbeiter von Firma X bekommt einen Abriss wegen dem Ticket
Geschäftsführer von Firma X braucht Baldrian
So hast du direkt zwei Firmen und zwei Leuten ans Bein gepisst. Denkst du nicht, dass vielleicht die herangehensweise falsch gewesen ist?

Aber mach dir nichts draus. Du bist nicht der erste, der solche Probleme ausgelöst hat. Ich hab das Gefühl, dass sowas im IT-Bereich sehr sehr häufig vorkommt. Ich meine das kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Ich lese öfters mal solche Geschichten. Diskretion im IT-Bereich ist der wichtigste Grundsatz. Deswegen verstehe ich auch nicht, dass Mitarbeiter von Firma Y überhaupt Auskunft gegeben hat, auch wenn er dich kennt. Vor allem dann, wenn es um Kundendaten geht und das ist das oberste Gebot. Dazu zählt auch, wie viele Server von Firma X gerade vor dem Rack stehen und welche Farbe die haben.

Ich hoffe, dass ich das verständlich erklärt habe. Man muss bedeken, dass es immer zwei Seiten gibt.
Achja, gewöhn dir an Groß-/Kleinschreibung und Zeichensetzung zu beachten. Auch wenn dein Gegenüber nicht so schreibt, kommt es trotzdem besser an. Da ich selber im Support-Bereich bin, kenn ich das Problem (ich schreibe auch vieles falsch). Die Kunden schreiben alle so wie du. Wenn man vernünftig Antwortet, liest sich das einfacher und man baut sich dadurch auch ein gewissen Respekt auf. Das geschieht nicht, wenn der Mitarbeiter von Firma X sich das Ticket dreimal durchlesen muss, damit er überhaupt versteht, was gemeint ist. Dann sind die Supporter demotiviert und das wirkt sich dann auch auf ihre Arbeit aus.

MadMakz

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4

Montag, 24. Januar 2011, 17:20

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Auch wenn ich nicht direkt damit angesprochen wurde:

Zitat von »"DeaD_EyE"«

...
Die Kunden schreiben alle so wie du. Wenn man vernünftig Antwortet, liest sich das einfacher und man baut sich dadurch auch ein gewissen Respekt auf. Das geschieht nicht, wenn der Mitarbeiter von Firma X sich das Ticket dreimal durchlesen muss, damit er überhaupt versteht, was gemeint ist. Dann sind die Supporter demotiviert und das wirkt sich dann auch auf ihre Arbeit aus.

Bei Tickets oder anderwaitigen Konversationen mit Firmen schreibe ich in einem ordentlichen Deutsch aus genau dem Grund: der Seriösität und Achtung, bzw. Respekt.

Auf öffentlichen Plattformen, so wie hier, verzichte ich aber auf 100%ige Schreibweise weil es mir schneller von der Hand geht.

Man könnte auch sagen:

Bei "per Du" (oder größtenteils indirekter Konversation): Wie auch immer hauptsache der gegenüber versteht es einigermaßen
Bei "per Sie": Man will ja nicht als "Hein Blöd" erscheinen. Die Erwartungshaltung des gegenüber ist ganz anders als beim per Du.
Wenn man dabei auch nett und freundlich bleibt, so nimmt es auch einem der Support nicht krumm wenn man vier Tickets innerhalb von Sieben Tagen erstellt (an dieser Stelle auch mal ein Lob an "XY").

An XY bin ich via günstiger Vertragsübernahme gekommen.
Dabei überschrieben sich natürlich auch alle Vorangegangenen Tickets auf meine Wenigkeit.

Und wo ich es jetzt mal "Live" gesehen habe wie einige Verbraucher sich geben, kann ich es auch irgendwie verstehen das entsprechender Support mal mehr oder weniger schnell "patzig" in der Antwort wird. Vor allem da diese Art womöglich mehrere dutzend male am Tag bei unterschiedlichen Nutzern vorkommt. Allerdings ist das natürlich keine Entschuldigung dafür das ein Firmenmitarbeiter gegenüber eines od. der Verbraucher überhaupt erst patzig werden darf.

Jedenfalls,
man kann auch nett bleiben selbst wenn es darauf hinausläuft das ein Anwalt hinzugezogen wird. Sachen "wie Ihr seid Scheiße", "kommt mit eurem Mist mal klar" oder "ihr seid doch alle Idioten" haben in solch einer Kommunikation nichts zu suchen, sei es von seiten des Verbrauchers oder seitens des Dienstleisters.

Mit freundlichen Grüßen

Makz

5

Montag, 24. Januar 2011, 17:23

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Da hat marv die Büxe des Pandoras (oder sowas halt xD) aufgemacht.

Für mich war eigentlich das Thema erledigt. Ich musste später auch mal ein Ticket wieder aufmachen bzw. da anrufen, und die Leute waren völlig freundich zu mir. Ich habe schon mal selber ein bischen im IT-Bereich gearbeitet. Und ja es gibt Tage die völlig frustrierend sind. Was genau in der Zeit passiert ist habe ich bis Heute nicht so verstanden. Meine meinung nach ist das ganze nur ein großer Mistverständniss gewesen. Habe es auch mit den Supporter/Chef so stehen gelassen. Ich will Firma xy nicht verteidigen, aber nichts ist Perfekt. Die Hardware rennt und rennt, und als es vor kurzen Lag Probleme gab (habe sogar glaube ich hier ne Thread irgendwo deswegen aufgemacht) war der Support ganz normal. Ich sage nur dazu: ich bin der Vertragshinhaber, und zu mir hatten sich die Leute immer neutral verhalten. Marv91 hatte den "Stress" mit denen, nicht ich.

Für mich ist es besser wenn wir diesen Thema und Thread schliessen. Es ist sinnlos in der Vergangenheit rumzuwüllen. Es wird immer komische Supporter geben, oder Kunden die unzufrieden sind. Solange es kein kritischer Vertragsbruch besteht indem zb. Die Kiste wirklich fast ein Monat irgendwo defekt rumliegt, sehe ich kein Grund mich großartig aufzuregen. Wäre alles Energie verschwendung. Und zu meinem Teil habe ich in moment wichtigere Dinge worüber ich mich aufregen könnte.

MFG BIGFAT

oldi1960

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6

Montag, 24. Januar 2011, 17:47

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Mich würde es mal interessieren wie es so in einem Rechenzentrum abläuft bei manchen stehen ja 30000 Server und mehr ich kann mir vorstellen das es Tage gibt da geht es drunter und drüber.Wir haben auf Arbeit nur ein kleines Rechenzentrum aber mit Hammer Rechnern drin. http://www.gnz.mpg.de/">http://www.gnz.mpg.de/</a>
geht mal aufs Museum http://www.fhi-berlin.mpg.de/gnz/pub/museum/gnz_museum.html">http://www.fhi-berlin.mpg.de/gnz/pub/mu ... useum.html</a>

Gruß Oldi1960 aus Berlin

MadMakz

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7

Montag, 24. Januar 2011, 17:56

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Es gibt festangestellte Technische Supporter für das Tagesgeschäft. Falls mal etwas größeres ansteht (Umzug, ersetzten größerer Teilabschnitte) wird, aus meiner Erfahrung und Wissen, auf Freie Mitarbeiter od. Vertragliche Servicepartner, die Mitarbeiter stellen, gesetzt.
So läuft es generell in allen IT Berreichen ab, nicht nur im Servermarkt.

8

Dienstag, 25. Januar 2011, 02:23

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Zitat von »"BIGFAT"«

Da hat marv die Büxe des Pandoras (oder sowas halt xD) aufgemacht.

Solange es kein kritischer Vertragsbruch besteht indem zb. Die Kiste wirklich fast ein Monat irgendwo defekt rumliegt, sehe ich kein Grund mich großartig aufzuregen. Wäre alles Energie verschwendung.

MFG BIGFAT


also ich bin der meinung das der typ gleich bei Vertragsabschluss schon gleich den Vertragsbruch begangen hat.

was ich aber auch im anfang des beitrags erwähnt hatte.

Zitat von »"BIGFAT"«



Und zu meinem Teil habe ich in moment wichtigere Dinge worüber ich mich aufregen könnte.



klar nur das ding ist das man solche sachen eben nicht so stehen lassen sollte und evtl andere auf sowas hinweilsen sollte, weil sowas einfach nur der letzte mist ist was der typ von anfang bis jetzt abgezogen hat, klar war es nicht richtig einmal mal eben so bei seinen Vertragspartnern anzurufen und ihn damit zu übergehen allerdings war das auch erst nach so einigen dingen die passiert sind und ich da einfach mal den kaffe auf hatte.

man kann sich wirklich drüber streiten ob man sich über sowas aufregen kann oder nicht und wirklich lange ist das auch nicht her.

...


____________
Editiert vom Moderator: Habe die letzten Beiträge zusammengefasst.

9

Dienstag, 25. Januar 2011, 08:49

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Vertragsbruch hat er begangen? so so...
Stell dir mal folgende Fragen, bevor du solche Äußerungen machst:
- Kannst du schriftlich beweisen, dass innerhalb einer Zeit geliefert wird?
- Wurde das Bestehen des Vertrages an einen Zeitpunkt geknüpft, oder war vereinbart, sobald verfügbar?
- hattest du das Recht über fremdes Eigentum zu bestimmen?

Wenn du auch nur eine der Fragen mit Nein beantworten musst, dann unterlasse sowas lieber. Es bringt dich nur eine Abmahnung näher und macht dich unglaubwürdig.

Wenn ich der Provider gewesen wäre und es mir ein solcher Kunde unterkommen würde, gäbe es für 2 Möglichkeiten:
Extrem kulant sein, um den Kunden zu halten, aber diesen abmahnen, bzw. ermahnen, so dass er es in Zukunft unterlässt andere mit einzubeziehen.

Oder mit Hilfe eines Anwaltes:
Dem Kunden, wegen Wegfall des Vertrauensverhältnisses kündigen und eine Schadensersatzforderung stellen, für die Arbeitszeit, die auf Grund seines Vertragsbruches, die der Anruf bei Link11 nun einmal darstellt, angefallen ist.
Selbst, wenn wirklich Rechner im RZ geparkt waren, kann der Kunde nicht wissen, wofür diese genau bestimmt waren. Und somit nichts beweisen.
Deswegen würde ich zusätzlich zu der Schadensersatzforderung eine kostenpflichtige Abmahnung mit strafbewährter Unterlassungserklärung anstreben, wenn ich auf Forenposts wie deinen stoßen würde, sowie einen Schadensersatz wegen Rufmord fordern.

Wobei, die erste Möglichkeit wäre für mich nur theoretischer Natur.

Um es mal auf den Punkt zu bringen:
Du hast keinen Plan, was mit den Rechnern genau geschehen sollte, hast sehr wahrscheinlich Nebenpflichten aus dem Vertrag verletzt und dazu noch, ohne einen Beweis für deine Anschuldigungen bringen zu können, Beiträge verfasst und Aktionen getätigt, die man unter den Begriff Rufschädigend fassen könnte.
Wenn dein Vertragspartner nicht gerade eine Engelsgeduld hat, kann er dich sehr wahrscheinlich juristisch in die Pfanne hauen.
Wie es genau aussieht, kann dir der Anwalt deines Vertrauens aber sicherlich besser sagen...

PS: Interpunktion und Großschreibung erleichtern anderen das Leseverständnis ungemein. Dein Text ist weniger als schlecht zu lesen.
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10

Dienstag, 25. Januar 2011, 09:41

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Nunja das ist zwar Dumm gelaufen, trotzdem ist es nunmal so, dass sich hier alle an die Board-Regeln halten müssen.

Da wir hier gemeinsam beschlossen haben keine abfälligen Bewertungen über Provider zu machen.
Bitte nochmal beherzigen : http://sourceserver.info/viewtopic.php?f=64&t=3636">viewtopic.php?f=64&t=3636<

Aber ich kann Dich sehr gut verstehen, aber wenn ich mir das hier alles durchlese, trägst Du eine große Mitschuld.
Was man nicht entschuldigen kann ist, dass man da so Ewigkeiten auf seinen Server wartet.
LG
GeNeRaLbEaM

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

11

Dienstag, 25. Januar 2011, 12:03

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Wenn ich sowas immer lese, bin ich froh nicht der einzige zu sein, der Probleme mit seinem Anbieter hat.
Bei meinem aktuellen ist eigentlich alles ok. Aber ich hab auch schon einige durch, bei denen mir graue Haare gewachsen sind und ich einen Blutdruck von 10 bar hatte.

Wie lange bist du denn noch an den Provider gebunden? Also ich hätte den Vertrag beendet, als nach 10 Tagen noch kein Server da war. Was allerdings auch nur möglich wär, wenn due die 24 Stunden schriftlich hast oder er auf seiner Homepage damit wirbt. Dann hättest du ihm eine Mail schicken können, entweder Server innerhalb von 24 Stunden online oder Vertrag hat sich erledigt.


Koffein

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12

Dienstag, 25. Januar 2011, 13:41

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Ich kann den anderen nur zustimmen, ich hätte direkt wieder gekündigt. Wer seine Kunden nicht pflegt der hat anscheinend genug, oder dem ist es egal. Aber die Art wie man mit den Leuten spricht ist wirklich das A und O. Ich hatte vor ein paar Wochen angefragt ob wir den Vertrag wechseln könnten, da wir mehr Kapazitäten benötigen.... Ich rufe also an, stelle meine Frage, moment ich leite sie weiter... 30 sec lang kam nur Musik, dann war es 30 sec lang still und dann hatte ich irgendeinen genervten Mitarbeiter am Telefon der auch erstmal nicht wirklich verstanden hatte was ich wollte, naja Anwort war anschließend nein, es sei nicht möglich.
Daraufhin habe ich dann einen Tag später ein Ticket eröffnet um nochmal nach zuhacken, ob es keine Möglichkeit gibt. Die Antwort vom Mitarbeiter war ein ganzer Satz mit insgesamt 5 Fehlern, naja nochmal nett nachgefragt und auf einen Spruch von ihnen hingewiesen, indem es heißt wir tun alles damit sie zufrieden sind. Naja Ende vom Lied war, dass wir nicht Wechsel können weil sie eine Unternehmung sind, die auf Gewinne aus ist. Naja für mich nicht ganz nachvollziehbar, da sie ja weiterhin von uns Geld bekommen hätten und den anderen Root Server ja weitervermieten könnten.
Ende vom Lied, immer genau überlegen auf was für eine Vertragslaufzeit man sich einlässt ;)

Dennoch, in deinem Fall hätte ich schon längst gekündigt gehabt!

13

Dienstag, 25. Januar 2011, 14:27

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Immer vorausgesetzt, er hat die vollständige Wahrheit geschildert...

So lange man nicht auch die andere Seite gehört hat, sollte man sehr vorsichtig mit Äußerungen sein ;)
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Dienstag, 25. Januar 2011, 14:48

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Naja, wir gehen ja davon aus das wir hier die Wahrheit zu hören bekommen,
ansonsten wäre die Unterhaltung ja sinnlos.
Klar hört man sich immer beide Seiten an, aber da wird sich kaum jemand hier im Forum äußern,
dazu gibt es keine Namen, ich denke in diesem Rahmen kann man das mal ein bisschen vernachlässigen mit den Aussagen ;)

Impact

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Dienstag, 25. Januar 2011, 15:20

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Ich sag mal so wozu gibt es Foren wo man Eindrücke und Erfahrungen von anderen zu bestimmen Providern lesen kann?
Richtig: Damit einem so etwas nicht passiert.

Ich habe bisher nie Probleme gehabt mit einem meiner Anbieter
bin aber auch nicht bei Firma x ihr wisst schon.

Aber wie Uli schon mal sagte es kommt sicherlich auch auf den gegenseitigen Respekt an den man voneinander hat.
Manchmal muss man auch verzichten um was zu bekommen gelle :)

MfG
Impact

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16

Dienstag, 25. Januar 2011, 15:44

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Ich denke mal das es auch an der Umgangsform mit dem Provider drauf ankommt. Es ist zwar nicht gerade einfach JEDEN seiner Kunden alles zurecht zu machen, aber Mann sollte als Kunde auch etwas Verständnis zeigen wenn der XY nicht sofort springt wenn man es will, und nachher noch den Anbieter blöde kommen weil es so lange gedauert hat. Gibt doch so ein Sprich Wort glaube ich, Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus oder so was :D

Koffein

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17

Dienstag, 25. Januar 2011, 15:51

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Zitat

Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus oder so was :D

:right:

Ich würde mich auch schon verarscht vorkommen, wenn ich Räume in einem Rechenzentrum miete und die Angestellten im Rechenzentrum dann auf Wünsche vom Kunden eingehen, kann mir das ganze auch immernoch nicht so ganz vorstellen, dass man direkt dort anruft und sagt ich habe bei XY einen Vertrag aber der kommt nicht in die Gänge.... Komische Geschichte :melo:

Anscheinend weiß die Karotte ja um welchen Abieter es geht, PN bitte :D

General_V

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18

Dienstag, 25. Januar 2011, 16:12

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Naja ich kann im Moment über DIESEN Anbieter nichts schlechtes sagen, klar gab es mal eine kleine auseinander Setzung aber und da lache ich drüber und gut ist. Sonst läuft alles wie ich es haben wollte.

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19

Dienstag, 25. Januar 2011, 16:22

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

HOHO der ZuHouse sollte mal was dazu schreiben ^^

Die haben den sogar angezeigt glaube ich ...
Ich weiß nicht ob es zum Rechtstreit gekommen ist.

Dann noch die Geschichten mit Kathy ^^
big-lol

Was die mit mir alles abgezogen haben.

Hach scheiß die Wand an big-lol big-lol big-lol
Wird ja immer mehr ^^
LG
GeNeRaLbEaM

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.

20

Dienstag, 25. Januar 2011, 17:22

Re: Schlechte Erfahrungen mit Provider XY

Zitat

Ich kann den anderen nur zustimmen, ich hätte direkt wieder gekündigt.


Habe mehr als 200 Euro reingeworfen um den Server zu bestellen. Hätte ich eben gekündigt, hätte ich gleich mein Geld verbrennen sollen, glaube nicht das ich das Geld wieder gesehen hätte.