sourceserver.info

Inwiefern nicht mehr hochfahren? Wenn jemand rcon quit eingibt?
Du musst den Server nur mit dem Startparameter -autoupdate starten.

Also ich hab mir seinen Beitrag durchgelesen, er hat doch nur geschrieben das er seine Server per Cron neustartet und falls ein required Update herauskommt startet sein Server von selbst neu. Ich konnte dies bei mir bislang nicht beobachten.

Zitat von »heisabrutalo«

Wie macht ihr das denn?

Wenn ein Update da ist, restartet ihr dann manuell?

Also auf meinem kleinen vServer mache ich das manuell.
Auf meinem Root hatte ich früher ein Script laufen, dass nemruns verwendet hat.
Also mein Script hat den srcupdatecheck aufgerufen und die Ausgabe verarbeitet.
Ist ein Update erforderlich gewesen, hat mein Script die Server aktualisiert und die Symlinks aktualisiert.

Das Script selbst, hab ich alle 7 Minuten über einen Cronjob aufrufen lassen. Wenn Updates fällig waren, wurden sie gemacht.
Waren sie nicht erforderlich, wurde der restliche Teil des Scripts nicht weiter ausgeführt.

Ich kann mal einen Beispielcode posten.
Vielleicht baue ich dann noch eine Warnung ein, dass der/die Server nach 10 Sekunden neugestartet werden (erst wenn das Update durch ist).

Wenn du das einsetzen willst, solltest du dich mal mit folgenden Sachen auseinander setzen: Symlinks, Befehl (cp -sr) und ein bisschen Shell-Scripting. Am besten so weit, dass du das Shellscript am Ende auch verstehst.
Ich werd mal auf meinem Homeserver das Script nochmal bearbeiten und dann dazu eine Erklärung schreiben. Vielleicht können noch andere damit etwas anfangen.

PS: Standardmäßig macht der Server nach einem Mapchange einen Neustart, falls es ein erforderliches Update erschienen ist. Das heißt aber noch lange nicht, dass der Server das Update dann auch hat. Der Schalter -autoupdate aktiviert nur eine Logik im Shell-Script srcds_run, welches nach dem Beenden von srcds_linux, steam für ein Update aufruft. Letztendlich muss dafür aber steam sich im Serververzeichnis befinden. Wählt man eine Serverstruktur, die auf Master und Slave basiert (Symlinks), ist es sinnvoll nur den Masterserver zu aktualisieren. Da die Slaves die Dateien vom Masterserver als Symlinks haben, sie diese nach einem Update des Masterservers automatisch auf dem aktuellen Stand. GGf. die Symlinks auffrischen, da auch bei CS:S hin und wieder neue Dateien hinzukommen (demnächst Wahrscheinlich Hüte wie bei TF2), und dann alle Slaves neustarten.

Zitat von »Koffein«

Also ich hab mir seinen Beitrag durchgelesen, er hat doch nur geschrieben das er seine Server per Cron neustartet und falls ein required Update herauskommt startet sein Server von selbst neu. Ich konnte dies bei mir bislang nicht beobachten.

Ich errinner mich daran (ich weiß nicht mehr ob Ende letzten Jahres oder Anfang diesen Jahres) wir alles ganz gemütlich gespielt hatten (de_train). Dann kam der Mapchange Dann kam Server Shutting down". Ich aufn Server connected (SSH) und er hat sich geupdatet und ist wieder hochgefahren. Gleiches hatten wir später, allerdings hatte da keiner von uns gespielt - da hatte ich mich gewundet das unser erster Server 23 Stunden lief (5 Uhr morgens - 6 Uhr restart) und der zweite lief erst 20 Minuten. Ein blick in die Console hatte gereicht um zu sehen, das ein Mapchange erfolgte, der Server heruntergefahren wurde und dann per autoupdate auf den aktuellsten Stand gebracht.

So habe ich das bei uns bis jetzt immer wieder beobachtet ... Aber wie schon gesagt - wir verwenden ein ganz simples und einfaches Startscript, mit dem man starten/stoppen/restarten und "watchen" kann ...

Zitat von »heisabrutalo«

Hola!

Hmmm heute Nachmittag ist einer meiner CS:Source Dedicated Server abgeschmiert und nicht wieder hochgefahren.
Grund: unbekannt.

War wieder ein Update fällig?
Gibt es irgendwelche Logfiles die so ein geschehen protokollieren?


greet;s heisabrutalo

update logs nur via externen scripts, z.b. in verbindung mit nephyrins srcdsupdate check (siehe dead eyes post).

ab und zu ist es auch nützlich mal die gesamte konsole zu logen, dazu kann man das schöne tool namens tee benutzen damit man auch weiterhin die ausgabe am bildschirm/shell behält.

bsp;
das ist z.b. ganz nützlich wenn sich srcds in einem crash loop befindet und so schnell irgendwelches zeug spammt das man es nicht lesen kann. passiert meistens bei einem plugin problem.
wandelt man das ganze dann noch ein wenig ab und füght 2>&1 mit ein, dann erhält man auf einfachste weise zusätzlich sogar die ausgabe von stderr


bei weiteren, unerklährlichen, crashs hilft dann fast nur noch das prog. mit tools wie gdb, strace, ltrace nebenbei noch vmstat, lsof, free, netstat, sar, pstree laufen zu lassen (alles linux), somit hat man eine gesamtübersicht über as system, und warten bis er wieder crasht. alle source od. plugin eigenen debug funktionen sind praktisch unbrauchbar da die hauseigenen debugfunktionen mit dem program selber crashen und die letzten wichtigen zeilen in der log daher immer fehlen. somit wird alles von out-of-memory über buffer overflow bis zu einem prozess "HALT" (z.b. bei defektem RAM) nie ersichtbar werden.