sourceserver.info

Hallo,

ist ein FTP Server installiert?

Wenn nicht einmal "apt-get install proftpd" eingeben ohne Anführungszeichen.

Gruß Yoghurt

Dein System ist weder gegen Viren noch gegen Spambot ect. abgesichert, diese komische anleitung die du gepostet hast sagt einfach nichts aus derber müll und das dein Server nun kein root zugang hat ist auch nicht so also doch eher eine tickende zeit bombe. Hier gebe ich dir mal nen Link mit vielen Information zum absicher von Debian: http://www.debian.org/doc/manuals/securi…o/index.de.html

Quoted

Du kannst dich via putty nicht als ROOT anmelden. also is der Rootzugang gesperrt Oo.. erst wenn ich mich mit dem Benutzer anmelde und dann via su den Rootzugang öffne habe ich volle Rechte!

wenn das von anfang an so war, dann würde ich zu 99% sagen du hast ubuntu und nicht debian als OS. in ubuntu musst du mit sudo arbeiten oder via "passwd root" dem root erst ein passwort geben.

s4y liefert alle seine server auch erstmal mit dem gleichen OS aus. im powerpanel kann man nach erhalt des servers sein wunschsystem installieren.

clamav lässt sich relativ einfach mit proftp koppeln und fail2ban behählt die login-versuche im auge. ggf. noch bei ssh mit zertifikaten arbeiten. viel mehr braucht es dann aber auch nicht.

init.d ist ein ordner unter /etc/.... evtl. ein anderes board aufsuchen. das kleine 1x1 von *nix vermitteln wier hier nicht.

Dein root zugang ist gespeert? 85.25.111.162 diese IP lässt aber root zu

Zu deinm Prob mit ftp deinstalliere proftpd und instaliere als standalone neu.

@Pitbull: Debian vergibt per default kein passwort an root ergo kann man nicht einloggen. stadessen erstellt das setup einen superuser welcher per "su" nach root wechseln kann. dort kann man root dann auch ein passwort geben. ich hatte das auch vergessen in meinem letzten post, daher der durchgestrichene text.

die meisten anbieter lassen den superuser über ihre eigene setuproutiene wieder entfehrnen und ein root passwort setzten so das es nur einen "root" user gibt.

ah ok dan nehme ich alles in der hinsicht root zurück liegt evtl. daran das ich auf sicheres login via key basierend stehe xD.

Quoted from "prstarr"

aber der odner an sich ist nicht vorhanden !! deshalb kann ich den init.d ja auch nichst starten restarten oder stoppen...
und da muss der fehler sein!!

Das ist ein einfaches Rechteproblem, wenn ich das richtig sehe. Da ssh auch in init.d liegt und du dich darüber einloggst, muss es vorhanden sein. Ich weiß nicht, was diese minimal Abspeckung genau alles wegnimmt, ich habe seit Debian 3.0 immer die "normale" Version installiert, auch die ist nicht sonderlich groß. Debian ist sehr stabil, das gilt aber auch für Ubuntu und wenn man wenig Ahnung hat, ist das vielleicht die bessere Wahl, da es etwas endanwenderfreundlicher ist. Alleine wegen seiner riesigen Community und den Tonnen an guten Howtos bei beispielsweise ubuntuusers würde ich das einem Linuxeinsteiger empfehlen.
Ein Debian ohne init.d oder die dort abgelegten Dateien würde nicht booten, ganz einfach. Daher ist es sicher da!

Jetzt weiß ich nicht, wie das bei Servern solcher Anbieter aussieht. Aber du musst für alle Einrichtungsprozesse einen Superuser verwenden, sprich entweder root oder user im sudoers mit sudo. Versuche mal damit ein "ls /etc | grep init.d" . Wenn da nichts kommt, kann man weiter ansetzen.
FTP kannst du, wie weiter oben beschrieben, einfach über apt installieren. Vielleicht brauchst du erst ein "apt-get update", damit ein Index erstellt wird. Zum Einrichten ist scp aber eigentlich sehr gut. FTP brauchst du für meinen Geschmack dafür überhaupt nicht. Unter Windows brauchst du entsprechende Software, wie beispielsweise winscp, dort meldest du dich mit den ssh-daten an, also die, die du in putty verwendest.
Das von Dir verlinkte HowTo ist nicht sonderlich überzeugend....
Wähle bloß keinen Benutzer wie sys, sondern der Benutzer sollte schon nicht zu erraten sein. Außerdem solltest Du IPs sperren, die zu häufig versuchen, sich einzuloggen. Sollte da mal unabsichtlich eine falsche ip (z.B. deine) darunterfallen, einfach in hosts.deny löschen und in hosts.allow ablegen.

Bei moderneren Debians gibt es übrigens das Programm service, dass hilft ein wenig komfortabler Servermodule neuzustarten, etc.
Einfach als superuser "service openbsd.inetd restart" dann kannst du dir das Verzeichnissuchen eigentlich auch schenken.

Inflationäres nutzen von Ausrufezeichen steigert im Allgemeinen übrigens nicht die Hilfsbereitschaft, nur so als Anregung.

Grüße Kugelhupf