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Curlftpfs kann auch SSL/TLS (es gibt auch noch sshfs für SFTP verbindungen)
http://linux.die.net/man/1/curlftpfs
Würd es durch nen SSH Tunnel schicken wenn du die gegenstelle mountest.. somit wäre die gefahr geringer, dass von aussen jemand die Daten abgreift
Lokal mit Rsnapshot inkrementell sichern.
Täglich, wöchentlich oder monatlich in ein tar.gz sichern und mit rsync auf den Backupserver schieben. Dort noch eine Routine einbauen, dass beim Fehlschlagen des Transfers eine E-Mail geschickt wird. Rsync hat viele Returncodes.
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Das Problem ist das der FTP Server einfach nur ein FTP Server ist, im Prinzip ist das normaler Webspace, ich glaube nicht das ich diesen Server über SSH ansprechen kann, werde aber mal mit meinem Provider sprechen.
Alles was ne feste IP hatt... kannst "durchjagen"
Aus dem Grund würde ich auf die FTP-Krücke verzichten. Mal abgesehen von dem Problem mit dem Besitzer und den Dateiberechtigungen, hast du noch erheblichen Overhead aufgrund des FTP-Protokolls. Da fände ich persönlich inkrementelle Backups als tar.gz besser. Auch dafür gibt es bereits fertige Lösungen.
Quellcode |
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-p behält Rechte der Quelldatei bei |
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Wenn du das Backup packst besteht zudem immer die Gefahr das später das Archiv defekt ist, deshalb sichere ich persönlich lieber die einzelnen Dateien unkomprimiert.
Quellcode |
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#excludefile leeren > rsync.excludefile #rsync.excludefile für css csgo l4d2 und tf2 erstellen for server in css csgo l4d2 tf2; do find /home/xxx/vanillaserver/$server -printf '%P\n' >> rsync.excludefile done #Dateien ausschließen: motd.txt, mapcycle.txt, motd.txt for file in motd.txt mapcycle.txt motd.txt; do sed -i "/$file/d" rsync.excludefile done |
Quellcode |
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#!/bin/sh mount -o nonempty curlftpfs#benutzer:passwort@domain.tld /ftp \-t fuse -o ssl_try,auto,user,uid=500,tlsv1,allow_other,disable_eprt,_netdev rsync -rlptvzcb --progress --delete --bwlimit=500 --backup-dir=/ftp/geloeschte_dateien/ --temp-dir=/var/tmp/rsync /home/gameserver/g_tf2_1/tf /ftp/g_tf2_1 umount /ftp |
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